Rhabarbersirup

Lena von Coconut & Vanilla hat so von dem Sirup geschwärmt, dass ein kleines Fläschchen davon ebenfalls mit zur Wanderung durfte. „Rhabarbergenuss ohne Fäden“, das klang sehr verheißungsvoll und tatsächlich haben sogar die weniger Rhabarberbegeisterten gar nicht so ungern Rhabarberschorle getrunken.

Zutaten für ca. 800 ml Sirup:

  • ca. 650 g Rhabarber
  • 450 g Zucker
  • 250 ml Wasser
  • Saft von einer kleinen Limette

Den Rhabarber gründlich waschen und die Enden abschneiden. Anschließend in dünne Scheiben schneiden. In einem großen Topf den Rhabarber mit dem Zucker vermischen. Eine Stunde stehen lassen.

Der Rhabarber hat nun seinen Saft schön abgegeben und ist weicher geworden. Das Wasser und den Limettensaft dazugeben. Aufkochen. Etwa eine halbe Stunde simmern lassen, bis der Rhabarber komplett zerfallen ist.

Durch ein feines Sieb abgießen und abtropfen lassen. Den Sirup nochmal kurz aufkochen und in sterilisierte Flaschen füllen.

Quelle: Coconut & Vanilla

6 Antworten auf „Rhabarbersirup“

  1. Ich habe gestern auf ähnliche Weise Rhabarbersirup gekocht und den ganzen Abend Rhabarberschorle getrunken. Ob die Flasche lange halten wird, ist fraglich…. Leider geil, dat Zeuchs! 🙂

  2. ich liebe rhabarber!! egal ob als kompott oder vielleicht bald als sirup? ich muss zum bauern! 😀

    1. @ Katharina
      War gestern ne Runde mit dem Rad unterwegs und musste schon unterwegs denken: Gleich bin ich zuhause, gleich gibts Rhabarberschorle, das wird so schön. Fast schon unheimlich dat Zeuchs 😉

      @ Anja
      🙂 Auf Rhabarberkompott steh ich gar nicht so, aber den Sirup find ich richtig toll. Dann solltest Du ihn ja eigentlich garantiert mögen, oder?

    1. Das heißt nur, dass es nicht wild blubbernd kochen soll, sondern einfach langsam vor sich hinkochen, da blubbt es dann nur ab und an mal und ansonsten ist Ruhe im Topf.

  3. Ich denke doch 😉 werd nur die menge verringern weil meine flasche nur 500 ml hat. Und den rest mach ich kompott, das mag ich ja

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