Türkische Spinat-Eierpfanne

In mir steckt ja schon so eine kleine Ökotante, Schrot&Korn-Hefte mitnehmen ist Pflicht! Für astrologische Beratung oder heilsames Singen sehe ich mich jetzt zwar nicht so als Zielgruppe, aber die Rezepte sind oft richtig gut. Hier ist was Leckeres aus dem aktuellen „Spinat-Heft“. Mit Spinatputzen in gerade mal 20 Minuten fertig! Das ist doppelt gut, denn so gabs nicht nur schnell was zu essen für mich, sondern ich kanns auch noch an Alex weitergeben für ihr Speed-Cooking-Event.

Zutaten für 2 Personen:

  • 400 g Spinat
  • 1 Zwiebel (Schalotte)
  • 2 Knoblauchzehen (eine)
  • 2 EL mildes Ajvar (zwei große TL schärferes genommen)
  • 200 g Kichererbsen, vorgegart, aus dem Glas
  • 2–3 EL Öl
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Muskatnuss, frisch gemahlen
  • 4 sehr frische Eier
  • 1 türkisches Fladenbrot (nach dem Rezept von Ketex, supergut!!)

Spinat putzen. Große Blätter grob kleinschneiden. Zwiebel würfeln, Knoblauch fein hacken. Ajvar mit gut abgetropften Kichererbsen mischen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch kurz anschwitzen. Kichererbsen und Spinat zugeben. Unter Wenden kurz mitgaren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

Eier aufschlagen und vorsichtig auf den Spinat gleiten lassen. Deckel auf die Pfanne geben. Eier bei mittlerer Temperatur stocken lassen. Mit warmem Fladenbrot servieren.

Quelle: Schrot&Korn 03/2012

Blog-Event LXXV - Speed-Cooking (Einsendeschluss 15. März 2012)

4 Antworten auf „Türkische Spinat-Eierpfanne“

  1. Liebe Verena, sehr schönes Rezept. Direkt vor unserer Haustür beginnt das „türkische Viertel“ – eigentlich es hauptsächlich eine Straße, in der es von türkischen Friseuren, Gemüsehändlern und Bäckern nur so wimmelt. Daher kann ich ein türkisches Fladenbrot auch am Abend noch ohne Probleme kaufen (wenn es halt wirklich schnell gehen muss). Kichererbsen und Spinat gehen sowieso immer 🙂 Viele Grüße und DANKE fürs Mitmachen – Alex (Dein Blogname ist echt KLASSE!)

    1. Hi Alex, besonders die türkische Bäckerei hätte ich auch gerne vor der Haustüre. Da gibts ja noch viel leckerere Sachen als Fladenbrote, z.B. Börek oder die ganzen süßen Sachen, mhmmm…. sehr beneidenswert.
      Mag das Motto, dass Du Dir ausgedacht hast und freue mich schon auf ganz viele rettende Rezepte für Doof-Tage 🙂

  2. Das Rezept hab‘ ich auch gesehen und gleich unter „Machen!“ abgelegt… gleich neben die Udon und Torte und… 😉

    Deinen Link – merk‘ ich gerade – hab‘ ich mir auch noch nicht geklaut. So’was. Jetzt. Sofort!

    Viele Grüße!

    1. Hihi, ich hab auch das halbe Heft auf dem Plan und jetzt gibts sogar schon wieder neue Rezepte…. Habe auch geklaut 😉

Kommentare sind geschlossen.