Ich bin eine ganz schreckliche Frittierschisshäsin. Ich setze extra meine Brille auf, stehe aufgeregt neben dem Topf und starre aus sicherem Abstand auf das angeklemmte Thermometer. Wenn dann alles gut gegangen ist, bin ich stolz ohne Ende. Yeah, meine ersten gelungenen Frühlingsrollen 🙂 „Frühlingsrollen“ weiterlesen
Wenn das Entblättern der Rosenkohlköpfchen nicht wäre, würde ich die Nudeln als köstliches Ratzfatz-Gericht anpreisen. So bleibt mir nur ein Plädoyer für kurzgebratenen Rosenkohl zu halten. Soooo lecker, kein Vergleich zur weichgekochten Variante. Viel frischer und kein bisschen „kohlig“. „Scharfe Pasta mit Rosenkohl, Chili und Knoblauch“ weiterlesen
Ich hab grünen Blumenkohl gekauft, einfach weil er so schön grün war und Postelein, einfach weil der Name so schön klingt. Also mal wieder ein Chaos-Einkauf, den ich mir ja eigentlich abgewöhnen wollte… Hab aber beide Zutaten superlecker untergebracht in einem Salat aus gebratenen Kartoffeln, Fetawürfeln und einem Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und Tahin(a/i). „Warmer Kartoffelsalat mit Postelein und grünem Blumenkohl“ weiterlesen
Hier ist das Rezept fürs gestrige Foto-Model. Es war ein gelungenes Experiment, um jede Menge Blutorangen und eine angebrochene 0,5 l-Flasche Sahne zu verwerten. Grapefruit, Kokosmilch und Gelatine hab ich einfach kurzerhand aus dem Rezept entfernt und durch meine Wunschzutaten ersetzt. „Blutorangen-Panna Cotta“ weiterlesen
Meine Kamera hat mich zur Foodbloggerei gebracht und ist bei allen größeren Unternehmungen dabei. Da wird es wirklich höchste Zeit, ihr einen eigenen Artikel zu widmen und bei Zorras Food-o-grafie-Event mitzumachen. In Teil 1 gehts um Kamera und Objektive. „Food-o-grafie – Kamera und Ausrüstung“ weiterlesen
Ein bisschen kam ich mir vor wie eine Chemikerin. Aufwendig habe ich dem Spinat seine schöne grüne Farbe entzogen und gesiebt, erwärmt, gerührt und wieder gesiebt bis ich reinstes feinstes Spinatgrün hatte. Leider hab ichs dann bei den Spätzle verbockt. Die waren wirklich toll grün, aber wie Spätzle sahen sie nicht aus. „Spinatspätzle mit Specksauce und Kabeljau“ weiterlesen
Mein erster Kochversuch mit Schwarzwurzeln. Bisher hat mich dieser Satz „Spargel des armen Mannes“, den man überall liest, davon abgehalten, aber jetzt war die Neugier auf diese seltsamen schwarzen Stangen doch größer. Wichtig sind Zitronenwasser und Handschuhe, damit weder die Wurzel noch man selbst braun anläuft, alles andere läuft nach „Schema Möhre“, also schälen, Enden ab, kochen. Ich war sehr gespannt, wie sie schmeckt, aber nach jetzigem Kenntnisstand nach ziemlich wenig, denn in Béchamelsauce, Lorbeer, Zitrone und Petersilie ging die arme Schwarzwurzel irgendwie unter. „Pasta mit Schwarzwurzelragout“ weiterlesen
In der (Wohn)küche wird gerade geheimwerkert. Es herrscht große Vorfreude auf die neue HiFi-Anlage und die neuen Lautsprecher, aber auch Chaos. Pflanzen parken vorm Herd, auf dem Boden liegen Kabel, Kartons, Werkzeug und irgendwo dazwischen stehe ich und koche Nudeln mit schnellem leckerem Pesto. „Farfalle mit Walnuss-Frischkäse-Pesto“ weiterlesen
Seit Längerem hab ich nochmal was “Besonderes” gekocht. Sieht aber nur nach Arbeit aus und ist in Wirklichkeit ganz einfach. Um das Filet kümmert sich die meiste Zeit der Backofen und die Apfel-Linsen lassen sich so nebenher machen und würden mir auch ohne das Fleisch dabei super schmecken. „Schweinefilet auf Apfel-Linsen“ weiterlesen
Habe eine neue Rezepte-Quelle aufgetan, die New York Times. Viele spannende, vegetarische Rezepte. Das einzig Gemeine, nach zehn Seitenaufrufen kommt ein blaues Fenster, stülpt sich über das Rezept und meint, dass ich für diesen Monat genug gesehen habe, wenn ich denn kein Abo nehme. „Roter Reis-Salat aus der Pfanne“ weiterlesen