Bulgur-Kichererbsen-Salat

Ich habe mir Pistazienverbot gegeben. Ich hab in letzter Zeit so viele Salate mit Reis, Bulgur usw. gemacht und überall waren Pistazien drin. Das ist jetzt wirklich der Letzte! Immerhin war auch eine Zutat dabei, die ich noch nie in einen Salat verarbeitet habe: getrocknete Kirschen. Hörte sich erst ein bisschen merkwürdig an, aber es war superlecker ab und zu auf ein Stückchen Kirsche zu treffen. „Bulgur-Kichererbsen-Salat“ weiterlesen

Spitzkohl mit Zitronenmelisse-Topping

Ein Meisterwerk der Anrichtekunst 😉 Sieht aus als wäre ein Haufen Grünzeug auf dem Teller explodiert… Das hat die Zeitschrift „köstlich vegetarisch“ eindeutig besser hinbekommen, auch der Rezeptname klingt toller: Spitzkohl-Gemüse auf Couscous mit Zitronenmelisse-Kürbiskern-Topping. War mir aber viel zu lang, außerdem stimmts hier nicht. Ich hatte ein bestimmt ebenso leckeres Zitronenmelisse-Pistazien-Topping. „Spitzkohl mit Zitronenmelisse-Topping“ weiterlesen

Linsen-Feta-Taboulé

Bei Juliane wurde ich dran erinnert, dass ich dieses Rezept in meiner Ausgabe der „neuen vegetarischen Küche“ ja auch zum Ausprobieren markiert hab. Jetzt konnte ich mir ja ziemlich sicher sein, dass sich diese Taboulé-Abwandlung nicht nur gut anhört, sondern tatsächlich schmeckt. Weil ich ein paar vorhandene Zutaten aufbrauchen wollte, ist es bei mir nicht ganz die Originalversion geworden, aber es war trotzdem superlecker! „Linsen-Feta-Taboulé“ weiterlesen

Mexikanisches Bohnengratin

Nachdem die Woche so entspannt angefangen hat, war die letzten Tage nicht mehr so viel Zeit für ausgiebige Kocherei. Da wollte ich dann einfach nur schnell was zu essen haben. Das Bohnengratin sieht zwar nicht sonderlich schön aus und besteht größtenteils aus Dosenfutter, aber es ist ruckzuck gemacht und schmeckt wirklich gut! „Mexikanisches Bohnengratin“ weiterlesen

Salat mit Bulgur und rotem Reis

Neulich hab ich fast zwei Stunden im Buchladen verbracht, schuld daran war unter anderem ein Buch von Yotam Ottolenghi. Weil ich mir Kochbuchkaufverbot gegeben habe, durfte ich es leider nicht mitnehmen 🙁 Wieder zuhause hab ich gegoogelt und die Rezepte aus seiner Kolumne in The Guardian entdeckt und durchstöbert. Der Salat ist meine erste tolle Entdeckung von dort. Eigentlich ein Quinoa-Salat, aber wenn alle Geschäfte zu haben, darf man das nicht so eng sehen… „Salat mit Bulgur und rotem Reis“ weiterlesen

Nudeln mit Pistazien-Gremolata

Nicht dass ich was gegen das Originalrezept gehabt hätte, aber ich war zu faul noch extra Grappa für in die Zitronen-Mascarpone-Sauce und glatte Petersilie kaufen zu gehen. Also hab ich den/die Grappa ersatzlos gestrichen, die Petersilie durch Rucola ersetzt und noch ein paar Kleinigkeiten verändert. Nicht immer gehen meine Anpassungen so gut aus! „Nudeln mit Pistazien-Gremolata“ weiterlesen

Nudeln mit Belugalinsen-Ragout

Schon ewig wollte ich was mit Belugalinsen ausprobieren, einfach weil sie so seltsam schwarz und glänzend aussehen. Nach dem Kochen waren sie dann zwar nur noch dunkelbraun, aber dafür immer noch schön bissfest. Eindeutig ein Vorteil gegenüber den roten Linsen….. und mit Nudeln, scharfer Tomatensauce und Minz-Joghurt waren sie superlecker! „Nudeln mit Belugalinsen-Ragout“ weiterlesen

Rote-Bete-Shot

Mich sollte man nicht zum Essen einladen. Erst futtere ich den ganzen Abend und wenn man Glück hat, nehme ich am Ende nur die Rezepte mit und nicht auch noch einen Happen für den nächsten Tag 🙂 Diese Suppe ist eigentlich als Aperitif-Süppchen gedacht, von dem man ein kleines Portiönchen stilvoll aus dem Weinglas löffelt. An sich super, aber ich hatte danach keine weiteren Gänge geplant und hab daher direkt mal eine ausgewachsene Portion gekocht. „Rote-Bete-Shot“ weiterlesen

Bärlauch-Kartoffel-Brötchen

Das Foto bei rock the kitchen! hat mir so gut gefallen, dass ich diese Brötchen unbedingt auch backen musste. Auch mit Bärlauch, obwohl ich, seit es vor ein oder zwei Jahren echt alles mit Bärlauch gab, einen Bogen um dieses Gewächs machen wollte. Anders als im verlinkten Rezept hab ich den Einsatz von Butter konsequent durchgezogen und denke mir jetzt, dass die Hälfte auch dicke gereicht hätte. Dadurch dass reichlich Kartoffeln im Teig sind, schmecken die Brötchen fast schon mehr nach fluffigen Riesen-Gnocchi als nach Brötchen. Ich würde beim nächsten Mal glatt die Kartoffelmenge halbieren und dafür mehr Mehl nehmen. „Bärlauch-Kartoffel-Brötchen“ weiterlesen