Blini

Blini

Am liebsten hätte ich ja die Blini mit Feigen und Honigsenf gegessen, aber weit und breit keine Feige in Sicht. Dann halt nicht, ein Berg aus Rucolasprossen macht sich auch ganz hervorragend auf den Blini und dazu gab es einen tollen Salat aus ganz frischem Babyspinat.

Zutaten für ca. 20 kleine Blini:

  • 100 g Buchweizenmehl
  • 100 g Weizenmehl, Type 1050 (bei mir 550er)
  • 1 Prise Salz (mehr, ca. 3 g)
  • 1 EL flüssiger Honig
  • 15 g frische Hefe (nur 8 g genommen)
  • 1 Ei
  • wenig Butter zum Braten
  • 150 g Schmand (Saure Sahne)
  • Belag nach Wunsch, hier einfach nur ein paar Rucolasprossen

Mehlsorten mit einer Prise Salz in einer Schüssel mischen. 250 ml lauwarmes Wasser mit 1 EL Honig und Hefe verrühren. Ei trennen. Hefe-Wasser-Gemisch mit dem Eigelb zum Mehl geben. Mit den Quirlen des Handrührers zu einem zähflüssigen Teig verrühren. Zugedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen.
Eiweiß steif schlagen. Teig durchrühren. Eischnee unterheben. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und mit etwas Butter auspinseln. Darin bei mittlerer Hitze die Blini backen. Mit je 1 EL Teig kommen tatsächlich genau 20 Stück raus.
Auf jeden Blini etwas Schmand und was immer man noch gerne mag geben. Sofort servieren.

Quelle: Schrot&Korn 10/2012

5 Antworten auf „Blini“

  1. Die sehen sehr lecker aus! Und mit nur einem Ei, könnte ich mal nachbacken 🙂 Da würde auch endlich mal das Buchweizenmehl zum Einsatz kommen…

    Ich meine auch Feigen auf dem Markt gesehen zu haben, mal schauen, ob es am Samstag wieder welche gibt

    1. In den Blini wäre ein Teil Deines Buchweizenmehls bestimmt gut aufgehoben 🙂 Und aus dem Rest kannst Du ja noch Galettes, Nudeln und sogar Kuchen machen. Letzteres werde ich bald mal testen, noch kann ichs mir geschmacklich nicht so ganz vorstellen.

    1. Freue mich riesig, dass Du mich in Deine Liste aufgenommen hast, aber bitte sei nicht böse, wenn ich nicht mitmache. Deine Fragen gefallen mir, aber alles Kettenbriefartige nicht so sehr. Habe auch in der Schule immer schon die 7 Jahre Pech in der Liebe oder was einem sonst so drohte riskiert… 🙂

      1. Ich kann dich verstehen, Kettenbriefe mochte ich auch nie. So lange die Antwort aber freiwillig ist und nicht mir 7 Jahren unglück gedroht wird, habe ich damit weniger Probleme und fand es eine ganz nette Idee um neue Blogs kennenzulernen. Aber ich bin dir natürlich nicht böse und werde deinen Blog auch so weiterverfolgen, auch wenn mich deine Antworten schon interessiert hätten 😉

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