Veröffentlicht am von Verena

Veggie-Chirashi

Veggie-Chirashi

Lust auf Sushi, aber ohne vorher mit klebenden Reiskörnchen und fusselnden Noriblättern gekämpft zu haben? Chirashi heißt die Lösung. Man schichtet einfach alles, was passt und schmeckt auf eine Schüssel voll Sushireis.

Zutaten für 2 Personen:

  • ca. 500 g gekochter Sushireis (das ganze Rezept)
  • Tamago (=japanisches Omelett, nur das halbe Rezept)
  • 200 g Tofu
  • 1 Möhre
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 Beet Shiso- oder Daikonkresse, bei mir roter Rettich
  • 1 EL Öl
  • Sojasauce
  • 1-2 EL Sesamsamen

Sushireis und Tamago vorbereiten, ca. 1 Stunde abkühlen lassen.

Tofu in acht Streifen schneiden. Tamago in Streifen schneiden. Möhre putzen und schälen. Mit dem Gemüsehobel längs in 1 – 2 mm dünne Scheiben schneiden, diese in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Gurke schälen, längs vierteln und entkernen. Die Viertel längs dritteln, dann in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Kresse abschneiden.

Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und den Tofu darin bei starker Hitze ca. 4 Minuten braten. Mit einem Schuss Sojasauce ablöschen. Sushireis in eine Schale geben, mit allen Zutaten anrichten und servieren. Nach Belieben mit Sojasauce beträufeln.

Quelle: Hans Gerlach, Sushi (verändert)

6 Antworten auf „Veggie-Chirashi“

  1. Ach, guck‘ an – das, was ich mal irgendwann von einem Ami-Blog als „Sushi Bowl“ gemopst habe, hat einen richtigen Namen! Na, dann wird es hier demnächst wohl mal Chirashi geben… 😀

  2. Ich liebe Sushi, da kommt mir die Idee für diese Leckerei gerade Recht. Danke für die köstliche Inspiration, wird ganz bald ausprobiert. Ich werde wahrscheinlich das Omelett weglassen und dafür ein wenig Avocado nehmen, auch sehr lecker 🙂
    Liebe Grüße, Mia

  3. super Idee! Ich bin nicht so die grosse Wickelkünstlerin und tue mich bei Wraps schon schwer 😉
    Gut könnte ich mir dazu auch noch ein bisschen eingelegten Ingwer vorstellen, selbst gemachten habe ich gerade in Arbeit…

    1. Gari vermisste der Herr Schlammdackel auch schon. Selbstgemacht ist super, da kann man sich Zuckerersatz und all den Krams sparen!

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