Und es gibt direkt noch einmal Buchweizen. Es ist nicht das schönste Essen und meine Spätzle haben mehr so eine Wattwurm-Anmutung, aber es ist wirklich lecker – ehrlich! Ich hab mehrmals versucht die Spätzle und das Foto besser hinzubekommen, aber jetzt hab ichs aufgegeben. „Buchweizenspätzle mit Radicchio“ weiterlesen
Ich bin im Blutorangen-Fieber. Halbblut, Vollblut, ich mag sie alle und würde mir manche Exemplare am liebsten einrahmen, weil die Farben so schön sind. Bisher hab ich die allermeisten einfach pur gegessen oder zu süßen Sachen verarbeitet. Dass die sich auch im Salat gut machen, hab ich erst letzte Woche herausgefunden. „Dinkelsalat mit Blutorangen und Feta“ weiterlesen
Ich habe mir einen neuen Pürierstab gegönnt, mit allem Drum und Dran und vor allem komplett aus Edelstahl. Ich war es nämlich leid, kleine Plastikfussel ins Essen zu mixen oder zumindest zu denken, dass welche drin sein könnten. Lauch, Kartoffeln und Birne hat er im Ersteinsatz schon mal schön cremig kleingekriegt. Was könnte ich denn mal als nächstes pürieren? „Kartoffel-Lauch-Suppe mit Ingwer“ weiterlesen
Ich bin ein großer Sushi-Fan! Selbermachen ist immer ein Ereignis: Ich muss zum Fischladen, zum Asialaden, eine reife Avocado jagen. Aber wenn ich dann alles beisammen habe, ist die Vorfreude groß. Wer erst noch Fan werden möchte, kann ja erstmal vegetarisch anfangen. Im Schicht-Sushi ist kein einziger Fisch drin und kunstvoll rollen müsst ihr auch nichts. Die vorbereiteten Zutaten werden einfach nur in eine Form geschichtet und dann in Würfel geschnitten. „Gestreiftes Schicht-Sushi“ weiterlesen
1998 zu fünft auf Interrail-Urlaub in Südengland haben wir uns fast drei Wochen von Cornflakes und Baked Beans ernährt. Da war noch nicht das leiseste Zeichen von Koch-Verrücktheit zu erkennen, aber echt so gar keins. Heute könnt ich das nicht mehr… Ottolenghis Kichererbsen auf Toast haben mich ein wenig an Baked Beans und meine wilden Zeiten erinnert 😉 „Chickpeas on Toast“ weiterlesen
Möhren raspeln, Füllung in Nudelröllchen stopfen und dann auch noch backen – mit knurrendem Magen klingt das nach „dauert ewig“. Also wurde das Nachkochen immer wieder verschoben. Nach der ganzen Vertagerei war ich mir schon nicht mehr so sicher, ob mir Sauerkraut überhaupt zusammen mit Béchamelsauce gefällt. Machen? Nicht machen? Machen! „Cannelloni mit Sauerkraut-Möhren-Füllung“ weiterlesen
Hallo Alltag, Dich hab ich die letzten zweieinhalb Wochen ja echt so gar nicht vermisst! Jetzt heißt es um 12 wieder „Maaahlzeit“ und nicht „Guten Morgen“, mein Stapel ungelesener Bücher wird wieder langsamer abgearbeitet und das Kochen darf abends nicht mehr so lange dauern. „Möhrentarte“ weiterlesen
Rote Linsensuppe schmeckt nach Studienzeit, nach Mittagspause im liebsten türkischen Café/Restaurant neben dem Uni-Hauptgebäude. Meine Nachbauten der Suppe wurden nie so gut wie das Original und auch diese Version ist nicht ganz genauso, trotzdem würde ich sie jederzeit wieder kochen. „Rote Linsensuppe mit Kreuzkümmel“ weiterlesen
Liebe Rosenkohlhasser, vielleicht probiert ihr es doch nochmal mit ihm. Ich hätte hier ein tolles Rezept. Es ist eigentlich als Salat gedacht, aber wenns draußen friert, möchte zumindest ich lieber was Warmes essen. Ich hab das Abschrecken der Nudeln und die 20 Minuten Wartezeit daher einfach gestrichen. Wer nicht so ein Frierhuhn ist, das sich seine Socken morgens auf der Heizung vorwärmt, kanns ja auch mal in kalt probieren. „Rosenkohl mit Volanti und Kresse“ weiterlesen
Eigentlich wollte ich passend zu Nikolaus ja endlich mal die ersten Plätzchen zeigen, aber denkste. Noch hat hier kein einziges Plätzchen den Ofen verlassen, nicht mal die Zutaten hab ich alle gekauft. Fühlt sich so womöglich der besagte Weihnachtsstress an!? Da hilft nur eins: Suppe! Die hier macht warm, bringt gute Laune und ist ganz schnell gemacht. „Süßkartoffel-Apfel-Suppe mit Ingwer“ weiterlesen